Den Namen «Tisca» leitete Anton Tischhauser sen. zur Gründungszeit von den ersten Buchstaben seines Nachnamens ab. Was 1940 im Rahmen eines Kleinstbetriebes gegründet wurde, präsentiert sich heute als weltweit tätige Firmengruppe rund um die drei Geschäftsleitungsbrüder Andreas, Matthias und Nick Tischhauser. In der Coronakrise profitiert Tisca davon, dass sie in vier diversifizierten Märkten tätig ist: Traditionell sind dies der Wohnbereich sowie das Objektgeschäft, wofür Tisca Teppiche, Gardinen, Möbel- und Dekorationsstoffe herstellt. 2005 hat sie dann begonnen, in den Sport zu expandieren – mit Kunstrasen für Fussballplätze oder mit Tennisbelägen. Und seit 2006 rüstet das Unternehmen aus Bühler zudem Flugzeuge, Züge, Busse und Schiffe mit Textilien und Stoffen aus.