• 2013
  • Ostschweiz
*1956, AI
Gastronom

«Eischen» heisst im Appenzeller Dialekt «Esche». Davon hat es immer noch jede Menge hier, oberhalb Appenzell, mit Blick auf den Säntis, Kühe, Geissen und viel Grün. 1894 haben Alfred Inauens Vorfahren das Areal erworben, seither werden im «Eischen» Gäste verwöhnt – neu mit einem feudalen Umbau mit Wellnessbereich. Inauen gehört der Gilde der etablieren Schweizer Köche an und vertritt die dritte Generation dieser gastfreundlichen Familie. «Die vierte ist bereits in den Startlöchern.» Schon als Bub half Inauen den Eltern im Betrieb aus. «Noch heute bin ich Mädchen für alles», sagt er lachend. Für seine Chäsrahmspätzli, sein saftiges Cordon bleu und sein zartes Chateaubriand reisen die Gäste von weither an.

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