• 2014
  • Ostschweiz
*1968, SG
Regierungsrat

Niemand beneidet ihn: Benedikt Würth wirkt als Delegierter der Kantone bei den Umsetzungsarbeiten zur Masseneinwanderungs-Initiative mit. «Die Gespräche haben erst begonnen», sagt er. Sicher sind die Parameter: An den Bilateralen soll festgehalten werden, um die Marktzugänge für die Exportwirtschaft zu sichern. Und die Knackpunkte für in den kommenden Verhandlungen? «Der InländerVorrang und die Ausgestaltung der Kontingente im Zusammenhang mit der Freizügigkeit», umschreibt er kurz, was eigentlich kompliziert ist. Ob ihm noch Zeit für sein Hobby bleibt? Würth ist Mitglied der «Geissebei-Sänger». Sie treten am über 600 Jahr alten Fasnachtsbrauch «Eins-zwei-Geissebei» in Rapperswil auf und umrahmen die Feier im Gedenken an die Zürcher, die Rapperswil 1350 eingenommen und verwüstet haben.

chevron_left zurück